
Die besten Tipps von einem, der es erst kürzlich geschafft hat
Interview mit Marko Miosic und Kristof Lindner
Kristof Lindner: Hallo, heute ist Marko Miosic zum Interview hier. Ich freue mich sehr, dass du dabei bist. Mein lieber guter Freund und Partner Marko Miosic, mit dem wir schon viele Sachen zusammen erlebt haben, sowohl privat als auch geschäftlich. Marko, vielleicht kennt dich noch nicht jeder bei uns in unseren Kreisen.
Erzähl doch mal, wer du bist und wie du zum Online-Marketing gekommen bist.
Marko Miosic: Ja, also erst mal vielen Dank für die Einladung zu diesem Interview, Kristof. Das freut mich sehr, dass du mich hier als Interviewpartner in den Kreis der Online-Marketer erwählt hast, weil ich ja noch nicht so lange dabei bin. Also im Vergleich zu dir. Du bist, glaub ich gefühlt seit 20 Jahren dabei, ich erst seit knapp 4 Jahren.
Ich bin inzwischen 54 Jahre alt. Ich weiß, man sieht's mir noch nicht an. Ich komme eigentlich als 30-Jähriger durch. Vorher war ich 25 Jahre lang Bauleiter. Also hatte 0,0 mit Online-Business zu tun. Ich wusste, dass es Computer und Internet gibt, es aber kaum genutzt. Höchstens mal, um Baustellenpläne zu prüfen oder Fußballergebnisse zu checken. Sonst hatte ich null Ahnung.
Und dank Kristof und der Infrastruktur von AffiliCon habe ich es dann geschafft, mir ein Online Business aus dem Nichts aufzubauen. 2017 habe ich ein amerikanisches Produkt nach Deutschland geholt, auf Deutsch übersetzt und hier mit einer Lizenz herausgebracht. Alles natürlich mit den Connections und der Technik, die mir Kristof zur Verfügung gestellt hat. Das war wirklich goldwert.
Inzwischen lebe ich da wie die Made im Speck von. Also am Anfang hab ich auch schon sehr gut verdient, aber dem Ganzen noch nicht so getraut. Und dann habe ich mich 2018 komplett selbstständig gemacht und bin total happy.
Ich weiß gar nicht, wie ich das vorher ausgehalten habe 25 Jahre auf dem Bau zu malochen. Morgens um 5 Uhr aufstehen, dann bis abends 19 oder 20 Uhr arbeiten. Und danach noch netzwerken, um neue Aufträge zu holen, für meine Baufirma. Und das war gar kein Vergleich mit dem jetzigen Leben, was viel, viel entspannter ist. Jetzt habe ich viel Zeit für meine Familie. Das ist natürlich super in dieser Lockdown-Phase, mit meinen zwei kleinen Kindern, um die ich mich jetzt viel mehr kümmern kann. Und ja, das Leben ist viel besser und entspannter seit ich Online Marketer bin.
Kristof Lindner: Ich erinnere mich auch noch an einer Szene. Wir haben ja zusammen an deinem ersten Projekt gearbeitet. Kurz bevor es erstmals live ging musste nochmal etwas investiert werden, entweder für einen Entwickler oder Übersetzer. Und du glaubtest zunächst, dass du dieses Geld erst mal abschreiben kannst.
Dann kam das Produkt raus, weil ein starker Partner auch von uns eine E-Mail verschickt hat. Und es regnete Verkäufe rein in diesen Tagen. Du hattest dadurch einen mega Kickstart, weil ein starker Partner eine Promo an seine E-Mail-Liste geschickt hat. Wie hat sich das angefühlt an diesem Tag?
Marko Miosic: Das war wie Weihnachten, Silvester und Geburtstag an einem Tag. Ich habe drei Monate an diesem ersten Projekt mit deiner Hilfe, aber auch mithilfe meiner Frau gearbeitet.
Wir haben das Ganze übersetzt. Außerdem hatten wir auch Freelancer, mit denen wir zusammengearbeitet haben. Wir mussten uns trotzdem um viel kümmern, weil wir kannten dieses Online-Prinzip ja gar nicht. Wie das alles funktioniert, wie ein Verkaufsvideo genau gemacht werden muss und wie das alles geschnitten wird, etc.
Und alle technischen Dinge, die da programmiert werden müssen. Da haben wir wirklich richtig Herzblut reingesteckt. Ich habe ja da noch ganz normal gearbeitet, meine Frau sowieso. Und dann hab ich noch ein, zwei Stunden jeden Tag in das Business gesteckt. Drei Monate lang habe ich quasi jedes Wochenende in das Business investiert und am Ende sogar nochmal Geld reingesteckt, weil mit der Technik noch etwas nicht in Ordnung war.
Dann habe ich gebetet: “Hoffentlich klappt's.” Ich hatte übrigens Schulden zu dem Zeitpunkt über 20 000 Euro bei meinem Schwiegervater, was natürlich auch nicht schön ist und dachte Komm! Scheiß’ drauf! Die 20 000 Euro sind in meinem Kopf eh’ schon Schulden. Ob ich jetzt noch ein paar Tausend drauf lege, oder nicht? Das ist eine Chance. Und da ich dich ja damals schon kannte und wusste, dass du online Geld verdienst und erfolgreich bist, hab ich gedacht: “Okay, irgendwie wird es ja funktionieren.” Und selbst wenn nicht, dann weiß ich, dass es halt an mir liegt und ich zu blöd bin.
Aber es hat funktioniert! Direkt am ersten Tag! Als dann hier unser gemeinsamer Freund seine erste E-Mail-Promo für uns geschickt hat, saßen meine Frau und ich am Rechner. Wir haben dann geschaut - was ist mit den Sales? Auf AffiliCon sieht man ja immer sofort, was passiert. Aber da kam nichts mehr. Morgens 8 Uhr - kam nichts. Morgens 9 Uhr - kam nichts. Scheiße, scheiße, scheiße, wieso kommt nichts? Verkaufen wir nichts? Und dann plötzlich so um 9:05 Uhr fing es an. Und es kam ein Verkauf nach dem anderen. Um 9:10 Uhr hatten wir schon die ersten zehn Sales. Um 10 Uhr die ersten 50 Sales.
Und abends um sechs hatten wir, glaub ich, am ersten Tag über 500 Sales. Das war natürlich für mich die Offenbarung. Meine Frau und lagen uns weinend in den Armen, weil wir das erst nicht fassen konnten, was das für ein geiles Business ist.
Du investierst einmal richtig viel Zeit. Das war schon intensiv. Machst das dann fertig, machst die Automation mit AffiliCon, dass die Leute eben darüber bezahlen können, dass die Affiliates ihr Geld kriegen, dass die Amerikaner ihr Geld kriegen. Und dann hast du passives Einkommen auf einmal. Und das war für mich ein unfassbares Erlebnis, dass es so was gibt und dass so was möglich ist. Und eben dank Kristof, dem Internet und AffiliCon war das so sofort möglich und hat mich eben in ein neues Leben katapultiert.
Kristof Lindner: Sehr schön. Also eine Sache, die du da erwähnst, die ich sehr spannend finde, ist das Netzwerk. Du hattest ja einen sehr, sehr starken Partner. Wie hast du das geschafft? Wie ging das? Und du sagst, es war auch intensiv. Also, dass dir dieses erste Business erschaffen, während du noch einen normalen Job hattest. Das heißt, da hast du ein bisschen mehr gearbeitet. Eigentlich ist ja der Traum der Internet Marketer, dass man sich ja eigentlich von der ganzen Arbeitslast ein bisschen befreien kann und weniger arbeitet. Damals musstest du am Abend und an den Wochenenden dieses Projekt aufbauen.
Wie ist es denn jetzt? Wie viel musst du arbeiten? Bist du im Stress? Wie sieht das derzeit aus?
Marko Miosic: Spät arbeite ich gar nicht mehr. Und zwar liegt das einmal daran, dass ich ein paar Projekte schon habe. Also ich glaube 13 oder 14 Projekte, teilweise Joint-Ventures, teilweise eigene Projekte, die sich automatisch übers Internet verkaufen.
Dafür habe ich Funnels, also Abläufe erstellt. Da gibt's ja z. B. auch bei AffiliCon diese super Upsell-Flow-Geschichte. Außerdem habe ich ganz viele Abos und diese Sachen bringen mir automatisch Geld. Natürlich ist es nicht ganz so extrem, wie ich jetzt sage, dass ich gar nicht mehr arbeiten muss. Aber ich komme locker mit einer maximal zwei Stunden am Tag aus.
Warum? Weil ich eben die Arbeit vorher investiert habe. Es ist nicht so, dass das jetzt vom Himmel fällt. Ich musste schon immer mal ein neues Projekt anschieben, aber inzwischen hab ich das alles so gut organisiert und strukturiert, dass ich eben selber gar nicht mehr so viel Hand anlegen muss an die Projekte. Ich muss nur überlegen, welche Projekte ich angehe.
Und da gucke ich halt mal nach Amerika. Was gibt es Amerika? Was ist interessant? Was kann man nach Deutschland bringen? Wie kann man eben seine Abläufe verbessern? Und wenn ich dann eine Idee habe, dann überlege ich mir, wie ich sie umsetzen kann. Und dann frage ich mich immer, wer das schneller, besser und billiger machen kann als ich.
Ich gehe an die meisten Sachen nicht dran und mache sie selber. Sondern ich überlege, wer das für mich machen kann. Ich gebe das Konzept vor, hab die Idee und finde immer jemanden. Das ist heutzutage kein Problem. Mit den ganzen Freelancer-Portalen, wie z. B. Machdudas, Fiverr, Strandschicht und wie sie alle heißen. Da findet man ja ohne Ende Freelancer, die für ganz wenig Geld solche Sachen umsetzen, wenn man das gut beschreibt.
Ich habe auch Kontrollmechanismen eingeführt, um zu gucken, ob die wirklich liefern. Aber inzwischen habe ich ein festes Team von zwei Web-Designer und einem Grafiker. Vier Leute machen für mich das Kundenmanagement.
Dann habe ich noch Geschäftspartner, nehmen dir z. B. noch den Fabian, mit dem ich mich austausche und gemeinsame Projekte habe. Und dann ist das praktisch wie ein selbst organisiertes Business, wo ich immer wieder mal Anstöße gebe, aber mehr auch nicht. Und das macht mir Spaß, diese Anstöße zu geben immer über das Business nachzudenken. Aber nicht mehr in Form von Arbeit, dass ich mich jetzt einen Rechner setzen muss, stundenlang planen, irgendwas schreiben oder schneiden muss. Das muss ich jetzt, Gott sei Dank, nicht mehr. Und das ist natürlich super.
Kristof Lindner: Also wie ich das Ganze bei dir miterlebt habe, war es so, dass du zuerst diesen verkaufsstarken Tag durch die E-Mail-Aktion des Affiliates hattest. Das erste Projekt machte nun Geld. Das war im Prinzip Phase 1.
Dann kam Phase 2, als du deinen Job gekündigt hast und dich von den alten Sachen “frei” gemacht hast. Und dann hast du 13 weitere Projekte Du hast auch dann Leute kennengelernt. Du hast auch aktiv immer mit Leuten gesprochen, Kontakt aufgebaut, Affiliates angeschrieben. Und dann hast du sehr schnell auch Freelancer bekommen. Das Team, von dem du sprichst, sind doch alles Freelancer. Das sind keine Festangestellten. Das möchtest du ja nicht. Sondern du arbeitest mit vielen anderen zusammen.
Wie hältst du denn diese Freelancer bei der Stange? Wie schaffst du es, dass die so begeistert an deinen Projekten arbeiten? Es kann ja auch Probleme mit diesen Freelancern geben. Wie managst du das?
Marko Miosic: Ich habe natürlich auch immer mal wieder Freelancer gehabt, die nicht performt haben. Mit denen habe ich nur eine Zeit lang zusammengearbeitet.
Aber aus dieser Erfahrung heraus haben sie sich jetzt eben sieben oder acht Freelancer für die einzelnen technischen Abschnitte herauskristallisiert, mit denen ich seit drei, vier Jahren auch regelmäßig zusammenarbeite und die teilweise auch an meinen Projekten beteiligt sind.
Ich habe jetzt konkret drei Freelancer, die dann anstatt Stundenlohn inzwischen an bis zu 50 Prozent meiner Umsätze für bestimmte Projekte beteiligt sind. Das heißt die sind quasi meine Mitunternehmer geworden inzwischen.
Da es sich bei den Leuten ohnehin um unabhängige Spezialisten handelt, sind sie es ja gewohnt, für sich selbst zu arbeiten. Und durch die Beteiligung an meinen Firmen sind sie sogar noch viel motivierter. Ein gutes Beispiel ist z. B. der Fabian, der ja das E-Mail-Marketing für mich macht. Am Anfang habe ich ihm Stundenlohn gezahlt. Mittlerweile ist er prozentual beteiligt und einer meiner größten Geschäftspartner. Ich teile fast alles 50/50 mit ihm.
Man muss sich das vorstellen, wie ein Kuchen, von dem jeder ein kleines Stück hat. Und dadurch, dass alle an diesem Kuchen beteiligt sind, wollen auch alle, dass der Kuchen größer wird. Und durch diese Synergie wird der Kuchen auch immer größer, sodass jeder, egal ob er jetzt 10 %, 15 % oder 50 % vom Kuchen erhält, immer mehr Geld verdient und immer glücklicher wird.
Kristof Lindner: Das finde ich phänomenal, dass du bereit bist, so viel pro Projekt abzugeben. Du hast einen hohen Kontostand, ihr habt einen super Support, die Kunden sind zufrieden, es läuft alles gut bei dir. Und du warst von Anfang an bereit, viel abzugeben, um vielleicht in kürzerer Zeit auch viel mehr Projekte zu schaffen, als du jetzt selber schaffen könntest.
Viele haben ja Angst, einem Affiliate bei einem digitalen Produkt über 75 % Affiliate-Provision zu geben. Du hast hingegen immer gesagt, dass du mit jedem Klick, den du hast, teilst und dadurch werden die Freelancer wahrscheinlich viel besser bezahlt als 10 Euro pro Stunde.
Dafür hast du aber nicht nur drei Projekte jetzt, sondern hast innerhalb der paar Jahre, die wir jetzt im Business bist, bereits 13 Projekte gestartet. Und genau das kann ich sehr empfehlen. Lieber ein kleines Stück von einem sehr großen Kuchen haben als selber einen eigenen kleinen Kuchen haben, von dem man gar nichts abgibt.
Marko Miosic: Genau das ist es ja genau, was du gesagt hast. Das hab ich ja auch von dir gelernt und ich glaube, du hast es von Eben Pagan gelernt, von dem amerikanischen Internetguru. Nämlich dieses Mindset “learn to love the shorter end of the deal.” Lerne es, den kürzeren Teil des Deals zu lieben.
Wir geben ja auch beide 75 bis 90 Prozent ab. Ich habe sogar Affiliates, die bis zu 100 Prozent Provision bekommen. Weil ich dann im Gegenzug die Kundendaten bekomme, die natürlich viel mehr wert sind als der Erstverkauf. Aber viele kapieren das leider nicht. Also ich habe auch viele Kunden und versucht, ihnen das zu vermitteln. Aber viele von denen verstehen das nicht, wollen das nicht, haben da irgendwie so einen übertriebenen Egoismus oder Mindset, dass sie denken “nein, ich gebe nichts ab, ich habe jetzt so lange daran gearbeitet, da darf auch keiner nur einen Nagel von abkriegen.”
Und dann wundern sie sich, dass sie nichts verdienen. Sie sind dann sauer und verstehen es nicht. Dabei ist das Prinzip so einfach. Einmal eben deine Affiliates gut entlohnen mit hohen Provisionen und eben die Partner mit ins Boot nehmen und auch am Unternehmen beteiligen. Und schon läuft es. Man hat ein viel entspannteres Leben, muss nicht mehr so viel arbeiten. Die anderen hängen sich viel mehr rein und insgesamt hat man mehr Geld. Der Kuchen wird halt immer größer.
Kristof Lindner: Muss man denn Angst haben, dass dieser Kuchen irgendwann an seine Grenzen stößt, dass es keine weiteren Projekte gibt oder dass es keine Endkunden mehr da draußen gibt's, die etwas kaufen wollen?
Marko Miosic: Muss man nicht. Was ich festgestellt habe ist, dass die Leute immer vom Gleichen mehr wollen. Ich kenne das von mir selber. Ich interessiere mich jetzt zum Beispiel sehr für das Thema Persönlichkeitsentwicklung und lese dazu immer wieder Bücher, gucke mir Videos an... das ist für mich ein unersättliches Thema. Ich gehe zu Tony Robbins, ich gehe zu T. Harv Eker. Ich. Ich lese von denen Bücher und kauft mir immer wieder neue Infos. Oder von Russel Brunson. Immer wenn die etwas Neues herausbringen, kaufe ich mir das. Und das kostet natürlich Geld. Aber das investiere ich gerne, weil das eben meine Leidenschaft oder mein Thema ist.
Und genauso ist es mit meinen Kunden, die jetzt in bestimmten Nischen, in denen ich unterwegs bin, ihre Themen haben. Die kaufen sich einmal ein Produkt und dann kaufen die sich aber auch einen Monat später ein neues Produkt, weil sie immer wieder das gleiche von der anderen Seite sehen wollen. Mal dies und jenes ausprobieren wollen.
Das ist ja genauso, wenn man z. B. ein Sportler ist. Angenommen man spielt wie ich Tennis. Dann holt man sich auch immer mal wieder einen neuen Schläger, neue Klamotten, neue Mütze oder neuen Trainer was und investiert immer wieder da rein.
Und das entspannt mich, weil ich weiß, der Markt wird nie satt, weil immer wieder Neues verlangt wird. Man muss natürlich am Ball bleiben. Aber andererseits - mein erstes Projekt, was ich damals aus Amerika geholt habe, läuft immer noch und verkauft sich immer noch wie warme Semmeln.
Also man muss nicht nur immer wieder was Neues machen, sondern auch alte Sachen laufen gut, die man nur einmal erstellt hat. Das ist praktisch, wie wenn man Musiker ist. Man hat einmal ein Lied rausgebracht und man kriegt immer wieder Tantieme. So ähnlich funktioniert das ja. Und das ist natürlich wunderbar.
Kristof Lindner: Genau. Apropos Persönlichkeitsentwicklung. Wir beide haben uns ja auch bei Toastmasters Köln kennen gelernt, damals vor 15 oder 20 Jahren. Das ist ja ein Thema, wofür sich sehr viele Internetmarketer interessieren und auch immer mal gerne in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung auch mal reinschnuppern. Das gehört ja auch ein bisschen zusammen.
Mich würde jetzt interessieren, was du gelernt hast? Hast du eine bestimmte Routine am Tag? Hast du einen Trick oder Tipp für uns? Was war dein größtes Learning in letzter Zeit?
Marko Miosic: Also mein größtes Learning war, mich auf die Ebene der Ideen zu fokussieren. Da habe ich auch immer noch nicht zu Ende gelernt. Je mehr ich mich darauf fokussiere, neue Ideen zu entwickeln, neue Abläufe, neue Partner zu finden, also “esoterische Ideenebene” bediene, desto größer wird mein Erfolg.
Früher als Bauleiter war ich natürlich mehr noch in diesem Arbeitsmodus und hab stundenlang gearbeitet und dachte nur, ohne Fleiß kein Preis. Nur wenn du 20 Stunden am Tag arbeitest, darfst du dich als vollwertiger Mensch überhaupt betrachten. Alles andere darunter ist Kroppzeug. So ein Mindset hatte ich.
Ich habe aber geahnt, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Weil die Reichen, die ich damals kannte, also meine Chefs zum Beispiel bei den Baufirmen haben jetzt nicht so viel gearbeitet, sind mit ihren weißen Porsches durch die Gegend gefahren und waren relativ entspannte Typen. Nur ich habe mir den Arsch aufgerissen. Dann habe ich es versucht mit Weiterbildung. Ich hab ja noch einen MBA gemacht, zusätzlich zu meinem Bauingenieur-Studium und dann noch Projektmanagement, Schulungen, alles Mögliche. Tausende von Diplomen mir noch geholt.
Das Ergebnis davon war, dass ich noch mehr arbeiten musste. Ich habe ein paar Euro mehr gehabt, aber nicht wirklich wesentlich. Und dadurch hatte ich eigentlich keinen richtigen Gewinn und bin nicht richtig nach vorne gekommen. Und erst als ich festgestellt habe, dass ich aus dieser Arbeitsebene heraus muss in die Managementebene. Da ist mir irgendwann ein Licht aufgegangen und ich habe gemerkt, dass ich mehr am Business und nicht im Business arbeiten muss.
Das ist für uns Unternehmer ja immer wieder ein Thema. Und das mach ich jetzt immer mehr und immer stärker und merke, dass dadurch auch mein Kontostand steigt. Das ist ja mal das Schöne als Unternehmer, dass man das mit dem Geld den Erfolg immer sehr gut sieht. Und nicht nur meinen Kontostand steigt auf, meine Entspannung steigt auch.
Ich merke, ich bin nicht mehr so nervös mit meinen Kindern, die jetzt fünf und sieben Jahre alt sind. Du selbst hast ja drei Kinder und weißt, wie das ist. Die können manchmal ganz schön einen beanspruchen. Oder meine Frau kommt gestresst nach Hause, hat auch schlechte Laune und dann reagiere ich falsch. Jetzt nicht mehr so viel und so oft, weil ich halt ein viel entspannteres Mindset habe, viel sicherer geworden bin durch meine Selbstständigkeit.
Ich weiß, ich kann mit meinen eigenen Händen oder mit meinem Kopf Geld verdienen, weiß, wie es funktioniert. Ich weiß, wenn ich morgen pleitegehen würde, könnte ich mir innerhalb von kürzester Zeit wieder ein neues Business aufbauen. Auch dank meines Netzwerkes. Und ich weiß, worauf es ankommt, nämlich auf die richtigen Ideen, auf die richtigen Projekte.
Da halt viel Zeit investieren. Oder drüber nachdenken. Was passt auf den deutschen Markt? Was läuft in Amerika? Ist das richtig? Ist das falsch? Und darüber erstmal nachzudenken, bevor ich es dann umsetze.
Und dann schnell testen. Wenn es nicht funktioniert, dann mache ich eben ein neues Projekt. Learning by doing. Aber viel mehr learning und thinking.
Kristof Lindner: Du hast dir ja sehr viel selber erarbeitet, aber auch schon Sachen ausgelagert an Freelancer. Du hattest damals ja Videoschneider und Übersetzer beauftragt. Das sind ja Dinge, die man gut auslagern kann. Aber die Qualitätskontrolle am Ende machst du aber noch selber.
Wenn du jetzt eine Idee hast, die du umsetzen willst. Wie kommt die auf die Straße? Wie wird die Wirklichkeit? Wer macht letztlich die Arbeit?
Marko Miosic: Ich habe ja den Fabian, meinen Geschäftspartner. Meistens telefonieren wir. Und während des Telefonierens kommt einem von uns auch eine Idee. Dann überlegen wir direkt während des Telefonats. Brauchen wir eine Webseite? Wie muss die aussehen? Brauchen wir ein Produkt? Welcher Vertriebskanal? Wie muss der aussehen? Und ich kümmere mich dann um ABC, er kümmert sich um DEF. Meistens beauftragen wir Freelancer.
Dann starten wir das Projekt und machen nach einer Woche oder so einen kurzen Check. Wie weit sind wir? Ist dieser Weg der Richtige? Ist der Freelancer der Richtige? Dann machen wir uns eine ungefähre Deadline und informieren schon mal unser Netzwerk, dass wir dran sind. Dadurch bekommen wir auch ein bisschen Druck und haben ein Verpflichtungsgefühl.
Und dann ist das Produkt irgendwann fertig. Und dann sehen wir, ob es sich verkauft oder nicht. In der Regel verkauft es sich natürlich, aber nicht immer. Und dann gehen wir den nächsten Schritt. Was können wir für Upsells machen? Wie können wir da noch weitere Projekte draus machen?
Und dann kommt eins zum anderen und der Kuchen wird immer größer. So wächst der Kuchen. Also es ist wirklich ganz einfach. Und je mehr ich jetzt darüber nachdenke, auch jetzt, während es während ich mich mit dir unterhalte, desto klarer wird mir, wie wichtig diese kurzen Gespräche mit einem Partner sind, um zu überlegen. Was kann man machen? Wie kann man das Projekt weiterentwickeln? Dann kommen die Ideen ganz automatisch.
Kristof Lindner: So, jetzt standest du am Anfang deiner Onlinemarketing-Karriere ja eher alleine da. Du kanntest mich. Das war vielleicht ein Einstieg. Aber ich muss sagen, ich habe dir nicht die Partner irgendwie vermittelt, mit denen du jetzt arbeitest. Die hast du ja alle selber angesprochen und kennengelernt. Du bist ein unglaublich guter Netzwerker. Also ich kenne niemanden, der sich so schnell in so einer kurzen Zeit ein so großes Netzwerk aufgebaut hat.
Warum kannst du so gut netzwerken?
Marko Miosic: Das liegt vielleicht noch an meiner Vita, nämlich dass ich damals als Bauleiter ja auch mit vielen verschiedenen Firmen, Auftraggebern und Lieferanten zusammenarbeiten musste. Das war ja klar. Wenn ich nicht zusammenarbeite mit denen, dann baut sich das Haus nicht von selbst. Wenn ich nicht geben dem Baggerfahrer, dem Betonbauer und dem Maurer sage, was sie machen sollen, dann passiert ja nichts. Man muss sich immer mit allen abstimmen, damit das Haus fertig wird.
Und das Gleiche gilt ja für ein Online-Projekt. Und ein wesentlicher Teil bei dem Projekt sind die Freelancer und Affiliates in unserem Fall. Und dann habe ich überlegt, wie ich Beziehungen zu diesen Leuten aufbaue.
Weil das Wichtigste eben beim Netzwerken ist, Beziehungen aufzubauen. Was ich gelernt habe ist, dass man lieber wenige gute und enge Netzwerkpartner hat, wie z. B. in unserer Mastermind, mit der wir uns 1–2 mal im Jahr treffen. Man kann man einen Zoom-Call machen, eine Karte schicken oder ein Weihnachtsgeschenk machen.
Dann entwickelt sich das von selbst. Das ist ja genauso wie mit dem Prinzip “learn to love the shorter end of the deal.” Je mehr du gibst, desto mehr kommt zurück. Und ich gucke, dass ich allen, mit denen ich zusammenarbeite, auch irgendwie einen Input gebe. Also Input in der Form, dass ich helfe. Dir habe ich ja z. B. geholfen, ein Haus zu bauen, weil ich mich als Bauingenieur ja damit auskenne.
Dafür hilfst du mir bei meinem Business. Du hast AffiliCon, deine Firma, machst die Abläufe, zeigst, wie das technisch alles funktioniert. So hilft man sich gegenseitig. Und durch diese Zusammenarbeit wächst ja auch eine Beziehung. Und das ist das, was ich noch aus meinem Bau-Dasein habe. Je besser man zusammenarbeitet, desto besser wird die Beziehung und desto besser das Ergebnis. Zusammenarbeit ist alles.
Kristof Lindner: Das ist mir bei dir auch aufgefallen. Ich habe von dir mit die schönsten Weihnachtsgeschenke bekommen. Schönere Weihnachtsgeschenke habe ich noch nie bekommen. Im ersten Jahr, in dem du Onlinemarketing gestartet hast, machtest du mir direkt ein Weihnachtsgeschenk. Nämlich einen Mixer. Du hast mir einen Mixer geschenkt, mit dem ich mir Shakes machen kann. Und du wusstest, dass ich mir gerne auch mal ein Shake mache. Ich hatte tatsächlich aber keinen Mixer. Das war ein wunderbares Geschenk. Es war nicht nur eine Karte oder so etwas, sondern ein Mixer, den ich noch heute benutze.
Und dieses Jahr hast du mir ein Buch geschenkt. Es war in einer Versandtasche und darin noch mal eingepackt. Wie für ein Kind. Da ich ja selbst Kinder habe, bin ich eher derjenige, der schenkt. Und bekomme selbst gar nicht mehr so viele Geschenke. Da bist du wirklich sehr aufmerksam.
Du schaust immer erst, was du dem anderen geben kannst. Und dann kriegst du auch wieder etwas zurück. Als Empfänger von deinen Geschenken kann ich wirklich bestätigen, dass man dir gerne was gibt. Weil man weiß, dass man auch immer was zurückbekommt.
Jetzt haben andere Leute vielleicht noch gar nicht diese Möglichkeit. Und kennen gar niemanden in der Branche. Was kann man als allerersten Schritt machen, um ein Netzwerk aufzubauen? Wenn ich wirklich niemanden kenne?
Marko Miosic: Eine der Möglichkeiten, die ich jetzt erst später eigentlich erst entdeckt habe, aber die auch sehr, sehr gut ist, um sich ein Netzwerk aufzubauen, sind Kongresse. Und zwar am aller einfachsten, indem man selber einen Kongress zu dem Thema, was man halt hat, wo man vielleicht sogar idealerweise schon ein Produkt hat verkauft.
Und dann lädt man Leute ein, die zu diesem Kongress passen. Das sind Speaker, die man im Internet recherchiert und einlädt. Man bietet denen dann Provisionen von diesem Kongresspaket an. Die müssen dann nur eine E-Mail an ihr eigenes Netzwerk schicken, wo sie dann selbst Speaker sind. Und Alles, was sie verkaufen, können sie zu 100% für sich behalten.
Das ist die aller effektivste Maßnahme, sich relativ schnell ein großes Netzwerk aufzubauen. Weil man eben durch diese Speaker an gute Affiliates kommt und diese sofort zu seinem Thema Kunden schicken. Und dann hat man im Nullkommanichts eine Liste von 2000 bis 3000 Affiliates aufgebaut.
Und dann kann man zusätzlich natürlich noch im Internet gucken, wer ähnliche Produkte wie ich hat und diese dann anschreiben. Da gibt es diese Methode, die ich auch von dir gelernt habe. Jeden Tag 10 E-Mails verschicken an potentielle Partner. Ganz stumpf. Wie Zähneputzen. Und erst mal gar nicht hoffen, dass sich jemand meldet, gar nicht drüber nachgedacht. Dafür muss man jetzt keine Atomphysik studiert haben, um so was zu machen. Auch einen Kongress zu organisieren ist heutzutage kein Problem.
Aber das sind die zwei Sachen, die ich jetzt empfehle, um sich ein Netzwerk relativ schnell aufzubauen und sofort einen Verkaufskundenstamm zu haben.
Kristof Lindner: Also 10 E-Mails am Tag. Und woher kriegt man die E-Mail-Adressen von den potenziellen Partnern, die man anschauen müsste?
Marko Miosic: Man sucht die im Internet, z. B. auf dem Marktplatz von AffiliCon oder auf anderen Marktplätzen. Dort musst du nach Produkten suchen. Und die schreibt man dann einfach an. Man hat ja in Deutschland die Impressumspflicht und dann kann man auf der Webseite mal gucken, wer das ist. Da ist eine E-Mail-Adresse oder eine andere Kontaktmöglichkeit.
Kristof Lindner: Die findet man ja auch, indem man einfach sein Thema Google ist. Also wenn man sein eigenes Produkt googelt, findet man ja ganz viele andere Anbieter, die sich in ähnlichen Bereichen bewegen.
Marko Miosic: Es gibt tausende Google-Einträge oder Facebook-Gruppen zum Thema. Oder auch XING oder LinkedIn. Also wenn man sich einfach nur damit beschäftigt und überlegt, kommt man selber auf Ideen. Das mit den Kongressen hab ich auch relativ spät erst entdeckt.
Kristof Lindner: Eine Frage habe ich noch, und zwar, du bist ja selber auch Coach. Und du bietest deine Erfahrungen an, wie man mit Onlinemarketing erfolgreich wird. Und da gibt es ja meistens auch Tendenzen.
Hattest du schon Kunden, die totale Durchstarter waren? Was unterscheidet den Durchstarter von einem, der vielleicht noch zu kämpfen hat?
Marko Miosic: Die Durchstarter sind eigentlich so Typen wie du und ich. Die machen einfach. Und ich habe durch meine Erfahrungen ein Coachingportal und Ablaufschema entwickelt, wo genau Schritt für Schritt beschrieben ist, was man zu tun hat. Und wenn man das einfach umsetzt, hat es bis jetzt jeder geschafft, sich ein Business aufzubauen, egal ob er am Ende damit 50, 100 oder 10.000 Euro Monat verdient.
Aber ein Business wirst du haben, wenn du diese Schritte, so wie ich sie empfehle (und von dir Kristof gelernt habe) umsetzt. Und die Durchstarter setzen einfach um.
Und die Nicht-Durchstarter hören irgendwann auf, fangen an zu lamentieren und sagen “ja, aber ich verdiene jetzt doch kein Geld.” Und dann sage ich: “aber du hast es ja noch nicht mal zu Ende gemacht.” Sachen zu Ende bringen, das ist das Allerwichtigste!
Wenn man etwas anfängt, muss man es zu Ende bringen. Und erst wenn man es zu Ende gebracht hat und überhaupt die technischen Voraussetzungen da sind, dass man was verkauft, wie z. B. die Anbindung an AffiliCon, dann verkauft man auch. Das geht gar nicht anders. Aber wenn man noch gar nicht zu diesem Schritt kommt und anfängt zu lamentieren, warum das nicht geht, wieso man keine Zeit hat, wieso man sich um noch andere Projekte kümmern muss und das alles viel zu viel ist, dann wird man es natürlich nie schaffen. Also Fokus, Fokus, Fokus.
Für welche Sache oder welches System man sich jetzt entschieden hat, ist egal. Ob bei mir oder einem anderen Marketer. Wenn man ein System einmal durchgezogen hat, dann wird man auch Erfolg haben, egal welches System das ist. Das ist wie bei allem im Leben. Manchmal dauert es länger, manchmal geht es schneller Das ist einfach, sage ich mal, so ein universelles Gesetz. Wenn du eine immer wieder machst, dann wirst du gut darin. Das ist einfach so. Du kannst nicht scheitern.
Kristof Lindner: Das sehe ich auch so. Also man muss es von vorne bis hinten einmal durchgemacht haben. Nicht bei 80 % oder 90 % oder am allerschlimmsten bei 99 % aufhören.
Oft ist diese “Drachenbezwinger-Reise” ja so: am Ende kommt noch so ein bisschen eine schwere Prüfung, die du auch noch überwinden musst. Und dann kommt der Erfolg erst ganz am Ende.
Marko Miosic: Genau das ist das. Dieses konsequente zu Ende machen. Dranbleiben. Dranbleiben. Dranbleiben. Sich nicht entmutigen lassen und fertig machen. Nicht mittendrin aufhören! Fertig machen. Nicht bei 90 %. Mache 100 %. Da gibt es leider kein Pareto. Bei Projekten musst du das Projekt zu Ende führen. Erst dann, wenn letzte Stein, der letzte Ziegel auf ein Haus ist, ist das Haus fertig. Nicht vorher.
Kristof Lindner: Ja, ich denke auch. Und man muss sich dann an irgendeinem Punkt nochmal entscheiden. Es hilft doch nichts, sich dann noch einen Kurs geholt zu haben oder noch einen Kurs oder noch irgendwelche Ideen. Man muss eine Idee mal bis zum Ende durchziehen.
Zu wem würde deinem Coaching am besten passen? Welche Zielgruppe sprichst du an? Wer ist dein Lieblings-Coachingkunde?
Marko Miosic: Meine Lieblings-Coachingkunden sind inzwischen Freelancer und Selbstständige.
Am Anfang habe ich das Coaching hauptsächlich Angestellten angeboten, die sich so wie ich, nebenbei was aufbauen wollten. Inzwischen sind aber die erfolgreichsten Kunden eben Freelancer oder Selbstständige, die schon irgendwo ein Business hatten. Aktuell habe ich einen Physiotherapeuten, mit dem ich ein amerikanisches Produkt nach Deutschland geholt habe. Aus seinen Kenntnissen hat er dann einen Film gemacht. Er hat dann ganz stumpf die Sachen umgesetzt hat, die ich ihm empfohlen habe, nicht lamentiert hat, er einfach gemacht hat, sich sofort ganz viele Freelancer organisiert hat. Und er hat die Sachen 1 : 1 umgesetzt.
Und bei den Angestellten hab ich leider oft das Thema, dass die dann halt, in ihrem Job doch noch so gefangen sind, dass die keine Zeit haben oder eben nicht diese Energie haben, dann nochmal was zu machen. Und die Unternehmer sind meistens energiereiche Menschen, die wissen, sie müssen was tun, um erfolgreich zu sein. Und die tun auch. Und das ist das einzige Geheimnis des Erfolgs. Machen, machen, machen. Und wenn man dann halt auf einem bestimmten Level ist, so wie du und ich jetzt. Dann ist man in dieser “Ideen-Sphäre.” Dann kann man überlegen, was man am Business besser machen kann, wie man neue Produkte dazuholen kann, usw.
Kristof Lindner: Ja, machen, machen, machen. Das nehmen wir mit. Vielen Dank! Das waren doch sehr hilfreiche Tipps, wunderbar. Wie man sich über deine Sachen informieren kann, das platzieren wir hier als Link auf dieser Webseite (hier klicken). Ich fand es super spannend. Hab was über Netzwerken gelernt. Danke dir. Und ja, ich glaube, so wie du das machst, hört sich das super an. Du bist total erfolgreich. Das wird auch weiter sehr gut klappen. Vielen lieben Dank, dass du das Interview gemacht hast. Hat mir sehr großen Spaß gemacht und alles Gute für dich.
Marko Miosic: Ja, vielen Dank auch an dich für dieses Interview. Mir hat es auch sehr großen Spaß gemacht. Ich unterhalte mich immer wieder gerne mit dir auch hier in diesem professionellen Rahmen. Dir auch weiterhin viel Erfolg mit dem ConversionFuchs und AffiliCon und deinen weiteren Projekten! Und an alle zu Hause: macht einfach das, was Kristof sagt, und ihr werdet Erfolg haben!